Ein Training im Februar bei Eintracht Frankfurt. Sonnenschein, blauer Himmel, eiskalte Temperaturen. Nur einer läuft richtig heiß: Éric Junior Dina Ebimbe (24). Der Mittelfeldspieler wirft sich in jeden Zweikampf, grätscht, rennt, ballert aufs Tor, sprüht vor Tatendrang. Für jeden ist sichtbar: Da hat jemand richtig Spaß. In den Wochen zuvor war das noch anders. Seit dem schwachen Auftritt beim Spiel in Stuttgart Mitte November (3:2) war der Franzose nicht mehr im Kader.