Von Teewurst
Die SGE lud zur Jahreshauptversammlung erstmals in die Jahrhunderthalle ein und die Einladung wurde von den Mitgliedern gerne und zahlreich angenommen.
Die Halle wurde komplett außen wie innen in den Farben Schwarz/Rot gehalten und das Ambiente war beeindruckend mit dem Hintergrund, dass die Veranstaltung eine Besondere werden soll.
Peter Fischer betrat die Bühne und der Saal bzw. die Jahrhunderthalle hatte sicherlich eine solche Applausorgie die letzten Jahre nicht erlebt. Peter musste dann doch schon Anfangs der Sitzung mit den Tränen kämpfen.
Nachdem langsam der Applaus abebbte, betrat Fischer das Rednerpult. Das die Rede nicht kurz aber kurzweilig wurde, war ja eigentlich jedem Mitglied klar.
Wir wollen nicht komplett auf die Rede eingehen, denn diese hatte dann zum Schluss doch einige Themen, Anekdoten und Geschichten, die doch den meisten Zuhörern hin und wieder ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht gefeuert hat.
Peter Fischer halt! 🤓
Das der Verein nun der 12. größte Verein der Welt ist, musste und sollte Peter natürlich ansprechen, da er ja auch sein Übriges dazu beitragen hat. Bescheidenheit, sollte und hatte auch nicht an den Tag gelegt werden sollen.
Übernommen hat er den Job mit geschmeidigen 8 Mitarbeitern und das hat sich ja bekanntermaßen doch etwas vermehrt.
Wichtig war für Ihn auch zu erwähnen, dass im Verein kein Platz für Rassismus ist und dieses wollte und hatte er immer im Verein als großes Motto angesetzt.
Peter war in seiner Rede auch wichtig anzusprechen, dass er einen Wunsch hat. Ihm ist wichtig, dass die SGE eine Eintracht bleibt und dass der Verein ein Beisammensein forcieren sollte in Verein und Gesellschaft.
Peter Fischer verließ den Rednerpult und die geschichtsträchtige Jahrhunderthalle, die sicherlich schon so einiges an Veranstaltungen erlebte, war erstaunt, dass eine einzelne Person einen so gewaltigen Applaus ernten kann.
Nach der Rede kam, wie es halt so bei einer Hauptversammlung ist, die Abteilung Trockenbau. Trockenbau darum, da Bilanzen und Zahlen angesprochen wurden. Okay, dass sind Themen, die müssen angesprochen werden, jedoch ist es trocken Brot.
Interessant war aber ein Rednerbeitrag. Warum?
Er sprach spontan an, dass das Estadio Santiago Bernabéu Stadion doch auch einen Namensgeber hat. Denn das Stadion wurde ja nach dem langjährigen Präsidenten Santiago Bernabéu benannt.
Warum sollte man nicht das Waldstadion zum Peter Fischer Stadion umbenennen. Kann man mal ansprechen und es wurde mit Applaus honoriert.
Machen wir einen Berichtsbreak und widmen uns der Rede von unserem neuen Präsidenten der SGE Mathias Beck.
Am Rednerpult angekommen, hatte er sich mit tollen Worten erstmal vorgestellt und hat auch gleich einen schönen Knaller rausgehauen. Er betonte, dass er doch schöne Ramazzotti-Abende mit Peter hatte, die aber auch sehr produktiv waren. So hat er gleich mal gezeigt, dass er auch eine nette Menschlichkeit an den Tag legte.
Mit seiner Rede zeigte er auch, dass sein Dasein als neuer Präsident mit bestimmten und wichtigen Vorstellungen einher gehen sollen.
Er möchte unbedingt den E. V. weiterentwickeln, Mitgliederzahlen forcieren, die einzelnen Abteilungen unterstützen, Digitalisierung vorantreiben und den Verein in die Welt des Sport etablieren.
Applaus, und zum Schluss wurde Mathias Beck mit einer enormen Mehrheit gewählt.
Radio Fanomania wünscht Mathias Beck ein glückliches Händchen und wir würden uns sehr freuen, wenn wir Mathias mal in unserem Studio begrüßen könnten.